Der i-Komplex – Israel, Iran und das Wesen der Ideologien

v.l.: Torsten Reibold (Givat Haviva), Irmgard Sander (Geschäftsführerin Stiftung), Reinhard Schmidt (Stiftungsvorsitzender), Dirk Wiese (Vorsitzender der HSK SPD) und Alex G. Elsohn (Repräsentationsdirektor Nordwest-Europa der Universität Tel Aviv – Israel)

v.l.: Torsten Reibold (Givat Haviva), Irmgard Sander (Geschäftsführerin Stiftung), Reinhard Schmidt (Stiftungsvorsitzender), Dirk Wiese (Vorsitzender der HSK SPD) und Alex G. Elsohn (Repräsentationsdirektor Nordwest-Europa der Universität Tel Aviv – Israel)

Auf Einladung der Dagmar Schmidt Stiftung konnte deren Vorsitzender, Reinhard Schmidt,  zahlreiche Bürgerinnen und Bürger im Bürgerzentrum Alte Synagoge in Meschede zum Vortrag „Der i-Komplex – Israel, Iran und das Wesen der Ideologien“ begrüßen.

Einen weiten Bogen spannte der Repräsentationsdirektor Nordwest-Europa der Universität Tel Aviv – Israel, Alex G. Elsohn, von der frühen Geschichte bis zur Neuzeit. Die rege Diskussion im Anschluss zeigte das enorme Interesse der Zuhörer.

Torsten Reibold, Europadirektor von Givat Haviva Israel – der bekannten  Organisation, deren Arbeit sich auf die Verständigung zwischen jüdischen und arabischen Israelis konzentriert – erläuterte die für das kommende Jahr anstehenden Projekte.

In seinem Schlusswort bedankte sich Dirk Wiese, der Vorsitzende der SPD im Hochsauerland, für die aufschlussreichen Vorträge und betonte, dass nicht zuletzt die kleinen Beiträge zu Frieden und Verständigung – wie sie die Dagmar Schmidt Stiftung leistet – enorm dazu beitragen, dass Fortschritte möglich sind.

veröffentlicht am 07.12.2012
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